F R A N Z A C K E R M A N N / R O B E R T M A P P L E T H O R P E -- R E I S E - -
E R Ö F F N U N G: Samstag, 14. April, 20 Uhr
Eine Bar kann ein Treffpunkt sein für Floristen und
Orgelspieler, Maurer, Chirurgen und Schreibtischtäter, für Verlassene
und Verliebte, für Leute auf Reisen und für die, die nicht fortkommen.
Man kommt ins Gespräch, einer hat Sonnenbrand, der andere Schnupfen...
Die Reisen des Franz Ackermann, an die Enden der Welt und ins Nachbardorf, kondensieren sich in kleinen, dichten Bildern auf Papier (Aquarell, Bleistift, Tusche, etc.) und erzählen von einer Welt der Fülle- laut und verschlossen, beigepink und kantig- in der Gegensätze sich umarmen, auch wenn sie sich beißen.
Die Reisen des Franz Ackermann, an die Enden der Welt und ins Nachbardorf, kondensieren sich in kleinen, dichten Bildern auf Papier (Aquarell, Bleistift, Tusche, etc.) und erzählen von einer Welt der Fülle- laut und verschlossen, beigepink und kantig- in der Gegensätze sich umarmen, auch wenn sie sich beißen.
Von Mapplethorpe ein einziges Foto, black and white, einer anderen Reise.
'Die Welt ist alles, was der Fall ist.'
Nie gezeigte mental maps und Patty Smith.
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